Vor und nach der Operation
Eine schwere Erkrankung oder Verletzung Ihres Hundes erfordert unter Umständen eine Operation. So eine Situation ist nicht nur für das Tier, sondern auch für Sie als Tierhalter nervlich sehr belastend. Damit die Zeit vor und nach der Operation so komplikationslos wie möglich verläuft, erhalten Sie hier einige Informationen: Vor der Operation Vor der geplanten Operation wird der Tierarzt Ihren Hund untersuchen. Er möchte sich vergewissern, dass Ihr Hund in einer guten Verfassung ist . Ihr Tierarzt wird vielleicht eine Blutuntersuchung vorschlagen. Damit kann das Narkoserisiko besser eingeschätzt werden Möglicherweise muss Ihr Hund einige Tage vor der OP Antibiotika einnehmen, dadurch ist er nach dem Eingriff besser vor bakteriellen Infektionen geschützt. Vor der OP muss Ihr Hund nüchtern sein. Sie sollten Ihrem Hund 8-12 Stunden vorher nichts mehr zu fressen geben. Trinken darf er bis zum Schluss. Nach der Operation Nach der Operation wird Ihr Hund erst noch ein wenig schwach und müde von der Narkose sein. Lassen Sie ihn sich in ruhiger Atmosphäre erholen! Erst wenn Ihr Hund wieder ganz wach ist und realisiert hat, dass er zu Hause ist, dürfen Sie ihm Wasser geben. Ihr Tierarzt wird Ihnen mitteilen, wann Ihr Hund das erste Mal nach der OP gefüttert werden darf und ob eine spezielle Diät angebracht ist. Verhindern Sie bitte bis zum Ziehen der Fäden ein zu starkes Toben oder Klettern Ihres Hundes. Es besteht die Gefahr, dass die Naht wieder aufreißt. Beachten Sie alle Anweisungen Ihres Tierarztes, eventuell muss Ihr Hund nach dem Eingriff Medikamente bekommen. Gewöhnlich werden 8-10 Tage nach der Operation die Fäden gezogen. Achten Sie bis dahin auf Rötungen oder Schwellungen an den Narben. Sollten Sie Irritationen im Gebiet der Naht erkennen, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Tierarzt. Versuchen Sie Ihr Tier vom Lecken an der Wunde abzuhalten, die Wunde könnte sich durch den Speichel entzünden. Falls Ihr Hund tagsüber alleine zu Hause ist, bitten Sie Ihren Tierarzt um eine Halskrause.
Praxis Dr. Ferk
Vor und nach der Operation
Eine schwere Erkrankung oder Verletzung Ihres Hundes erfordert unter Umständen eine Operation. So eine Situation ist nicht nur für das Tier, sondern auch für Sie als Tierhalter nervlich sehr belastend. Damit die Zeit vor und nach der Operation so komplikationslos wie möglich verläuft, erhalten Sie hier einige Informationen: Vor der Operation Vor der geplanten Operation wird der Tierarzt Ihren Hund untersuchen. Er möchte sich vergewissern, dass Ihr Hund in einer guten Verfassung ist . Ihr Tierarzt wird vielleicht eine Blutuntersuchung vorschlagen. Damit kann das Narkoserisiko besser eingeschätzt werden Möglicherweise muss Ihr Hund einige Tage vor der OP Antibiotika einnehmen, dadurch ist er nach dem Eingriff besser vor bakteriellen Infektionen geschützt. Vor der OP muss Ihr Hund nüchtern sein. Sie sollten Ihrem Hund 8-12 Stunden vorher nichts mehr zu fressen geben. Trinken darf er bis zum Schluss. Nach der Operation Nach der Operation wird Ihr Hund erst noch ein wenig schwach und müde von der Narkose sein. Lassen Sie ihn sich in ruhiger Atmosphäre erholen! Erst wenn Ihr Hund wieder ganz wach ist und realisiert hat, dass er zu Hause ist, dürfen Sie ihm Wasser geben. Ihr Tierarzt wird Ihnen mitteilen, wann Ihr Hund das erste Mal nach der OP gefüttert werden darf und ob eine spezielle Diät angebracht ist. Verhindern Sie bitte bis zum Ziehen der Fäden ein zu starkes Toben oder Klettern Ihres Hundes. Es besteht die Gefahr, dass die Naht wieder aufreißt. Beachten Sie alle Anweisungen Ihres Tierarztes, eventuell muss Ihr Hund nach dem Eingriff Medikamente bekommen. Gewöhnlich werden 8-10 Tage nach der Operation die Fäden gezogen. Achten Sie bis dahin auf Rötungen oder Schwellungen an den Narben. Sollten Sie Irritationen im Gebiet der Naht erkennen, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Tierarzt. Versuchen Sie Ihr Tier vom Lecken an der Wunde abzuhalten, die Wunde könnte sich durch den Speichel entzünden. Falls Ihr Hund tagsüber alleine zu Hause ist, bitten Sie Ihren Tierarzt um eine Halskrause.
Praxis Dr. Ferk
Vor und nach der Operation
Eine schwere Erkrankung oder Verletzung Ihres Hundes erfordert unter Umständen eine Operation. So eine Situation ist nicht nur für das Tier, sondern auch für Sie als Tierhalter nervlich sehr belastend. Damit die Zeit vor und nach der Operation so komplikationslos wie möglich verläuft, erhalten Sie hier einige Informationen: Vor der Operation Vor der geplanten Operation wird der Tierarzt Ihren Hund untersuchen. Er möchte sich vergewissern, dass Ihr Hund in einer guten Verfassung ist . Ihr Tierarzt wird vielleicht eine Blutuntersuchung vorschlagen. Damit kann das Narkoserisiko besser eingeschätzt werden Möglicherweise muss Ihr Hund einige Tage vor der OP Antibiotika einnehmen, dadurch ist er nach dem Eingriff besser vor bakteriellen Infektionen geschützt. Vor der OP muss Ihr Hund nüchtern sein. Sie sollten Ihrem Hund 8-12 Stunden vorher nichts mehr zu fressen geben. Trinken darf er bis zum Schluss. Nach der Operation Nach der Operation wird Ihr Hund erst noch ein wenig schwach und müde von der Narkose sein. Lassen Sie ihn sich in ruhiger Atmosphäre erholen! Erst wenn Ihr Hund wieder ganz wach ist und realisiert hat, dass er zu Hause ist, dürfen Sie ihm Wasser geben. Ihr Tierarzt wird Ihnen mitteilen, wann Ihr Hund das erste Mal nach der OP gefüttert werden darf und ob eine spezielle Diät angebracht ist. Verhindern Sie bitte bis zum Ziehen der Fäden ein zu starkes Toben oder Klettern Ihres Hundes. Es besteht die Gefahr, dass die Naht wieder aufreißt. Beachten Sie alle Anweisungen Ihres Tierarztes, eventuell muss Ihr Hund nach dem Eingriff Medikamente bekommen. Gewöhnlich werden 8-10 Tage nach der Operation die Fäden gezogen. Achten Sie bis dahin auf Rötungen oder Schwellungen an den Narben. Sollten Sie Irritationen im Gebiet der Naht erkennen, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Tierarzt. Versuchen Sie Ihr Tier vom Lecken an der Wunde abzuhalten, die Wunde könnte sich durch den Speichel entzünden. Falls Ihr Hund tagsüber alleine zu Hause ist, bitten Sie Ihren Tierarzt um eine Halskrause.
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