Ihr Hund wird älter ...
Alt sein ist keine Krankheit Dank fortgeschrittener Veterinärmedizin, mehr Wissen und verbessertem Futter führen Hunde in der heutigen Zeit ein gesünderes und längeres Leben. Aber natürlich werden Sie im Laufe der Zeit Veränderungen an Ihrem Hund feststellen. War er in jungen Jahren noch sehr lebhaft, so werden Sie merken, wie er mit den Jahren träger und ruhiger wird. Wenn Ihr Hund in die Jahre kommt, seien Sie sich also über diverse Veränderungen bewusst. So können Sie sich auf Ihren Hund einstellen und ihm helfen, das Leben im hohen Alter so angenehm wie möglich zu machen. Woher weiß ich, dass mein Hund alt wird? Kommt Ihr Hund ins fortgeschrittene Alter, werden Sie, wie es auch beim Menschen ist, einige Alterserscheinungen feststellen: Das Fell wird grau, die Muskulatur und Elastizität des Körpers nimmt ab, das Seh- und Hörvermögen wird schwächer. Sein Verhalten verändert sich insofern, als dass er ruhiger wird und oft müde wirkt. Tatsächlich sind die ersten Anzeichen für den älter werdenden Hund verminderte Aktivität. Er schläft länger und macht dabei lautere Geräusche. Bei großen Rassen, z.B. Deutscher Schäferhund, Dogge, Golden Retriever... manifestieren sich diese Anzeichen im Alter von 7-8 Jahren. Länger jugendlich, bis ca. 12 Jahre, bleiben kleinere Hunderassen. Auch gesunde Hunde, oder solche, die vor dem 6. Lebensmonat kastriert wurden, altern meistens langsamer. Natürlich ist der Alterungsprozess mit all seinen Zeichen von Hund zu Hund individuell verschieden. Ihr Tierarzt wird nach der körperlichen Untersuchung Ihres Hundes beurteilen können, ob er nun zu den Senioren gehört. Routineuntersuchungen beim Tierarzt sollten nun häufiger gemacht werden Wird Ihr Hund älter, werden die Untersuchungen bei Ihrem Tierarzt wichtiger denn je. Nun sind halbjährige Besuche in der Praxis empfehlenswert. Zusätzlich zu der gewöhnlichen Allgemeinuntersuchung sind Blut-, Urin- und Kotuntersuchungen anzuraten. Ihr Tierarzt wird Ihnen bei Bedarf auch eine Ultraschalluntersuchung vorschlagen, dadurch können frühzeitig Herzprobleme oder Veränderungen an anderen Organen erkannt werden. Halten Sie Ihren Tierarzt auf dem Laufenden Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihren Tierarzt über alle Veränderungen der körperlichen und geistigen Verfassung Ihres Hundes informieren. Ein Problem Ihres Hundes, das Sie als normale Alterserscheinung deuten könnten, kann ein ernstes, therapiebedürftiges Symptom einer Erkrankung sein. Beispielsweise ist das herabgesetzte Spielverhalten nicht zwingend auf die im Alter herabgesetzte Energie zurückzuführen, sondern kann durch ein Gelenkleiden oder Herzproblem herrühren. Diese sind aber mit medikamentöse Behandlung therapierbar. Ein halbjähriges Vorstellen Ihres Hundes beim Tierarzt macht das Erstellen eines Vorsorge- Gesundheitsplanes für Ihren Hund möglich. Vorhandene Probleme können früh erkannt und behandelt werden. Arbeiten Sie also mit Ihrem Tierarzt zusammen - für ein langes, gesundes Leben Ihres Hundes. Anforderungen ans Futter Wenn Ihr Hund älter wird, sollte das Futter umgestellt werden. Sie werden bemerken, dass der Hund trotz verminderter Futteraufnahme an Gewicht zulegt. Das liegt an dem verlangsamten Stoffwechsel oder an der herabgesetzten Aktivität. Ein zu hohes Körpergewicht kann sich aber negativ auf die Gesundheit Ihres Hundes auswirken. Probleme mit dem Herz, der Atmung, den Gelenken und der Haut sind nicht selten. Um diesen Erkrankungen aus dem Weg zu gehen, füttern Sie ihm kleinere Portionen oder ein Diätfutter. Bei manchen Hunden kann das gegenteilige Problem auftreten: Gewichtsabnahme im Alter. Die Gründe hierfür können Herz- oder Zahnprobleme oder Diabetes sein. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach der optimalen Fütterung für Ihren Hund. Auch beim Fressen sollte Ihr Hund es bequem haben Achten Sie bitte auch auf Komfort beim Fressen. Meistens befinden sich die Fress- und Wassernäpfe auf dem Fußboden, wodurch die Körperhaltung beim Fressen für große oder übergewichtige Hunde unangenehm wird. Auch Tiere mit Gelenksentzündungen können Schmerzen dabei haben. Es gibt allerdings Futterbehälter, die an einem Ständer angebracht sind. Die Höhe ist variabel veränderbar. Die 10 wichtigsten Hinweise für das Leben mit einem älteren Hund 1. Gehen Sie mit Ihrem Hund zwei Mal pro Jahr zum Tierarzt. 2. Informieren Sie sich über altersbedingte Erkrankungen. Haben Sie ein Auge auf erste Symptome! 3. 2 kleinere Mahlzeiten am Tag sind besser als eine große. 4. Achten sie auf die Futtermenge - ein übergewichtiger Hund bekommt Gesundheitsprobleme, die sein Leben verkürzen können. 5. Folgen Sie den Empfehlungen Ihres Tierarztes. Diätfutter oder Futterzusätze wie z.B. Glukosamine und Chondroitin bei Gelenkproblemen sind sehr hilfreich. Eventuell ist die tägliche Einnahme von Schmerzmitteln für Ihren Hund anzuraten. 6. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund seinem Alter und Körperzustand angemessene Bewegung bekommt. 7. Kümmern Sie sich auch um die Zahngesundheit. 8. Halten Sie stets den Impfplan ein. 9. Kontrollieren Sie Ihren Hund regelmäßig auf Floh- und Zeckenbefall. Auch die Umgebung (Körbchen, Decken, etc.) des Hundes sollte stets frei von Parasiten sein. 10. Widmen Sie Ihrem Hund viel Aufmerksamkeit und Liebe. Tun Sie alles, damit Ihr Hund auch im hohen Alter aktiv, glücklich und interessiert an seiner Umwelt ist.
Praxis Dr. Ferk
Ihr Hund wird älter ...
Alt sein ist keine Krankheit Dank fortgeschrittener Veterinärmedizin, mehr Wissen und verbessertem Futter führen Hunde in der heutigen Zeit ein gesünderes und längeres Leben. Aber natürlich werden Sie im Laufe der Zeit Veränderungen an Ihrem Hund feststellen. War er in jungen Jahren noch sehr lebhaft, so werden Sie merken, wie er mit den Jahren träger und ruhiger wird. Wenn Ihr Hund in die Jahre kommt, seien Sie sich also über diverse Veränderungen bewusst. So können Sie sich auf Ihren Hund einstellen und ihm helfen, das Leben im hohen Alter so angenehm wie möglich zu machen. Woher weiß ich, dass mein Hund alt wird? Kommt Ihr Hund ins fortgeschrittene Alter, werden Sie, wie es auch beim Menschen ist, einige Alterserscheinungen feststellen: Das Fell wird grau, die Muskulatur und Elastizität des Körpers nimmt ab, das Seh- und Hörvermögen wird schwächer. Sein Verhalten verändert sich insofern, als dass er ruhiger wird und oft müde wirkt. Tatsächlich sind die ersten Anzeichen für den älter werdenden Hund verminderte Aktivität. Er schläft länger und macht dabei lautere Geräusche. Bei großen Rassen, z.B. Deutscher Schäferhund, Dogge, Golden Retriever... manifestieren sich diese Anzeichen im Alter von 7-8 Jahren. Länger jugendlich, bis ca. 12 Jahre, bleiben kleinere Hunderassen. Auch gesunde Hunde, oder solche, die vor dem 6. Lebensmonat kastriert wurden, altern meistens langsamer. Natürlich ist der Alterungsprozess mit all seinen Zeichen von Hund zu Hund individuell verschieden. Ihr Tierarzt wird nach der körperlichen Untersuchung Ihres Hundes beurteilen können, ob er nun zu den Senioren gehört. Routineuntersuchungen beim Tierarzt sollten nun häufiger gemacht werden Wird Ihr Hund älter, werden die Untersuchungen bei Ihrem Tierarzt wichtiger denn je. Nun sind halbjährige Besuche in der Praxis empfehlenswert. Zusätzlich zu der gewöhnlichen Allgemeinuntersuchung sind Blut-, Urin- und Kotuntersuchungen anzuraten. Ihr Tierarzt wird Ihnen bei Bedarf auch eine Ultraschalluntersuchung vorschlagen, dadurch können frühzeitig Herzprobleme oder Veränderungen an anderen Organen erkannt werden. Halten Sie Ihren Tierarzt auf dem Laufenden Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihren Tierarzt über alle Veränderungen der körperlichen und geistigen Verfassung Ihres Hundes informieren. Ein Problem Ihres Hundes, das Sie als normale Alterserscheinung deuten könnten, kann ein ernstes, therapiebedürftiges Symptom einer Erkrankung sein. Beispielsweise ist das herabgesetzte Spielverhalten nicht zwingend auf die im Alter herabgesetzte Energie zurückzuführen, sondern kann durch ein Gelenkleiden oder Herzproblem herrühren. Diese sind aber mit medikamentöse Behandlung therapierbar. Ein halbjähriges Vorstellen Ihres Hundes beim Tierarzt macht das Erstellen eines Vorsorge-Gesundheitsplanes für Ihren Hund möglich. Vorhandene Probleme können früh erkannt und behandelt werden. Arbeiten Sie also mit Ihrem Tierarzt zusammen - für ein langes, gesundes Leben Ihres Hundes. Anforderungen ans Futter Wenn Ihr Hund älter wird, sollte das Futter umgestellt werden. Sie werden bemerken, dass der Hund trotz verminderter Futteraufnahme an Gewicht zulegt. Das liegt an dem verlangsamten Stoffwechsel oder an der herabgesetzten Aktivität. Ein zu hohes Körpergewicht kann sich aber negativ auf die Gesundheit Ihres Hundes auswirken. Probleme mit dem Herz, der Atmung, den Gelenken und der Haut sind nicht selten. Um diesen Erkrankungen aus dem Weg zu gehen, füttern Sie ihm kleinere Portionen oder ein Diätfutter. Bei manchen Hunden kann das gegenteilige Problem auftreten: Gewichtsabnahme im Alter. Die Gründe hierfür können Herz- oder Zahnprobleme oder Diabetes sein. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach der optimalen Fütterung für Ihren Hund. Auch beim Fressen sollte Ihr Hund es bequem haben Achten Sie bitte auch auf Komfort beim Fressen. Meistens befinden sich die Fress- und Wassernäpfe auf dem Fußboden, wodurch die Körperhaltung beim Fressen für große oder übergewichtige Hunde unangenehm wird. Auch Tiere mit Gelenksentzündungen können Schmerzen dabei haben. Es gibt allerdings Futterbehälter, die an einem Ständer angebracht sind. Die Höhe ist variabel veränderbar. Die 10 wichtigsten Hinweise für das Leben mit einem älteren Hund 1. Gehen Sie mit Ihrem Hund zwei Mal pro Jahr zum Tierarzt. 2. Informieren Sie sich über altersbedingte Erkrankungen. Haben Sie ein Auge auf erste Symptome! 3. 2 kleinere Mahlzeiten am Tag sind besser als eine große. 4. Achten sie auf die Futtermenge - ein übergewichtiger Hund bekommt Gesundheitsprobleme, die sein Leben verkürzen können. 5. Folgen Sie den Empfehlungen Ihres Tierarztes. Diätfutter oder Futterzusätze wie z.B. Glukosamine und Chondroitin bei Gelenkproblemen sind sehr hilfreich. Eventuell ist die tägliche Einnahme von Schmerzmitteln für Ihren Hund anzuraten. 6. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund seinem Alter und Körperzustand angemessene Bewegung bekommt. 7. Kümmern Sie sich auch um die Zahngesundheit. 8. Halten Sie stets den Impfplan ein. 9. Kontrollieren Sie Ihren Hund regelmäßig auf Floh- und Zeckenbefall. Auch die Umgebung (Körbchen, Decken, etc.) des Hundes sollte stets frei von Parasiten sein. 10. Widmen Sie Ihrem Hund viel Aufmerksamkeit und Liebe. Tun Sie alles, damit Ihr Hund auch im hohen Alter aktiv, glücklich und interessiert an seiner Umwelt ist.
Praxis Dr. Ferk
Ihr Hund wird älter ...
Alt sein ist keine Krankheit Dank fortgeschrittener Veterinärmedizin, mehr Wissen und verbessertem Futter führen Hunde in der heutigen Zeit ein gesünderes und längeres Leben. Aber natürlich werden Sie im Laufe der Zeit Veränderungen an Ihrem Hund feststellen. War er in jungen Jahren noch sehr lebhaft, so werden Sie merken, wie er mit den Jahren träger und ruhiger wird. Wenn Ihr Hund in die Jahre kommt, seien Sie sich also über diverse Veränderungen bewusst. So können Sie sich auf Ihren Hund einstellen und ihm helfen, das Leben im hohen Alter so angenehm wie möglich zu machen. Woher weiß ich, dass mein Hund alt wird? Kommt Ihr Hund ins fortgeschrittene Alter, werden Sie, wie es auch beim Menschen ist, einige Alterserscheinungen feststellen: Das Fell wird grau, die Muskulatur und Elastizität des Körpers nimmt ab, das Seh- und Hörvermögen wird schwächer. Sein Verhalten verändert sich insofern, als dass er ruhiger wird und oft müde wirkt. Tatsächlich sind die ersten Anzeichen für den älter werdenden Hund verminderte Aktivität. Er schläft länger und macht dabei lautere Geräusche. Bei großen Rassen, z.B. Deutscher Schäferhund, Dogge, Golden Retriever... manifestieren sich diese Anzeichen im Alter von 7-8 Jahren. Länger jugendlich, bis ca. 12 Jahre, bleiben kleinere Hunderassen. Auch gesunde Hunde, oder solche, die vor dem 6. Lebensmonat kastriert wurden, altern meistens langsamer. Natürlich ist der Alterungsprozess mit all seinen Zeichen von Hund zu Hund individuell verschieden. Ihr Tierarzt wird nach der körperlichen Untersuchung Ihres Hundes beurteilen können, ob er nun zu den Senioren gehört. Routineuntersuchungen beim Tierarzt sollten nun häufiger gemacht werden Wird Ihr Hund älter, werden die Untersuchungen bei Ihrem Tierarzt wichtiger denn je. Nun sind halbjährige Besuche in der Praxis empfehlenswert. Zusätzlich zu der gewöhnlichen Allgemeinuntersuchung sind Blut-, Urin- und Kotuntersuchungen anzuraten. Ihr Tierarzt wird Ihnen bei Bedarf auch eine Ultraschalluntersuchung vorschlagen, dadurch können frühzeitig Herzprobleme oder Veränderungen an anderen Organen erkannt werden. Halten Sie Ihren Tierarzt auf dem Laufenden Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihren Tierarzt über alle Veränderungen der körperlichen und geistigen Verfassung Ihres Hundes informieren. Ein Problem Ihres Hundes, das Sie als normale Alterserscheinung deuten könnten, kann ein ernstes, therapiebedürftiges Symptom einer Erkrankung sein. Beispielsweise ist das herabgesetzte Spielverhalten nicht zwingend auf die im Alter herabgesetzte Energie zurückzuführen, sondern kann durch ein Gelenkleiden oder Herzproblem herrühren. Diese sind aber mit medikamentöse Behandlung therapierbar. Ein halbjähriges Vorstellen Ihres Hundes beim Tierarzt macht das Erstellen eines Vorsorge-Gesundheitsplanes für Ihren Hund möglich. Vorhandene Probleme können früh erkannt und behandelt werden. Arbeiten Sie also mit Ihrem Tierarzt zusammen - für ein langes, gesundes Leben Ihres Hundes. Anforderungen ans Futter Wenn Ihr Hund älter wird, sollte das Futter umgestellt werden. Sie werden bemerken, dass der Hund trotz verminderter Futteraufnahme an Gewicht zulegt. Das liegt an dem verlangsamten Stoffwechsel oder an der herabgesetzten Aktivität. Ein zu hohes Körpergewicht kann sich aber negativ auf die Gesundheit Ihres Hundes auswirken. Probleme mit dem Herz, der Atmung, den Gelenken und der Haut sind nicht selten. Um diesen Erkrankungen aus dem Weg zu gehen, füttern Sie ihm kleinere Portionen oder ein Diätfutter. Bei manchen Hunden kann das gegenteilige Problem auftreten: Gewichtsabnahme im Alter. Die Gründe hierfür können Herz- oder Zahnprobleme oder Diabetes sein. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach der optimalen Fütterung für Ihren Hund. Auch beim Fressen sollte Ihr Hund es bequem haben Achten Sie bitte auch auf Komfort beim Fressen. Meistens befinden sich die Fress- und Wassernäpfe auf dem Fußboden, wodurch die Körperhaltung beim Fressen für große oder übergewichtige Hunde unangenehm wird. Auch Tiere mit Gelenksentzündungen können Schmerzen dabei haben. Es gibt allerdings Futterbehälter, die an einem Ständer angebracht sind. Die Höhe ist variabel veränderbar. Die 10 wichtigsten Hinweise für das Leben mit einem älteren Hund 1. Gehen Sie mit Ihrem Hund zwei Mal pro Jahr zum Tierarzt. 2. Informieren Sie sich über altersbedingte Erkrankungen. Haben Sie ein Auge auf erste Symptome!2 kleinere Mahlzeiten am Tag sind besser als eine große. 3. Achten sie auf die Futtermenge - ein übergewichtiger Hund bekommt Gesundheitsprobleme, die sein Leben verkürzen können. 4. Folgen Sie den Empfehlungen Ihres Tierarztes. Diätfutter oder Futterzusätze wie z.B. Glukosamine und Chondroitin bei Gelenkproblemen sind sehr hilfreich. Eventuell ist die tägliche Einnahme von Schmerzmitteln für Ihren Hund anzuraten. 5. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund seinem Alter und Körperzustand angemessene Bewegung bekommt. 6. Kümmern Sie sich auch um die Zahngesundheit. 7. Halten Sie stets den Impfplan ein. 8. Kontrollieren Sie Ihren Hund regelmäßig auf Floh- und Zeckenbefall. Auch die Umgebung (Körbchen, Decken, etc.) des Hundes sollte stets frei von Parasiten sein. 9. Widmen Sie Ihrem Hund viel Aufmerksamkeit und Liebe. Tun Sie alles, damit Ihr Hund auch im hohen Alter aktiv, glücklich und interessiert an seiner Umwelt ist.
Praxis Dr. Ferk